PHOTOVOLTAISCH AKTIVE FASSADEN

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Die Zeit steht nicht still. Und wir erst recht nicht.

Im Zeitalter von Klimaerwärmung und Rohstoffknappheiten sind neue, innovative Lösungen gefragt. Auch in der Baubranche. Fassaden schützen beispielsweise nicht mehr nur, sie können auch Strom produzieren ...

Photovoltaisch aktive Fassaden liegen im Trend. Gründe dafür gibt es verschiedene. Unter anderem ist die Stromgewinnung im Vergleich zu Dach­anlagen über das Jahr gesehen gleichmässiger. Zudem stehen heute Modul-Oberflächen zur Verfügung, die den ästhetischen und gestalterischen Ansprüchen der Fassade gerecht werden. Thermisch betrachtet erhöht die Hinterlüftung den Wirkungsgrad der Module dank konstantem Abtransport von Abwärme und eine wärmebrückenfreie Unterkonstruktion verhindert unnötigen Energiefluss von aussen nach innen oder umgekehrt.

Wir haben in Zusammenarbeit mit Partnern wie der Firma Abadis AG Systeme für stehende und auch für liegende Elemente entwickelt. Die Module tragen rückseitig aufgeklebte Halterungen, sind in der Phase der Verkabelung ausklappbar und können selbst bei einer Fugenbreite von 10 mm einzeln ein- und ausgehängt werden. Wir durften bereits diverse Objekte erfolgreich ausführen. Da es sich bei dieser Art von Fassade um eine komplexe Anwendung handelt, sind wir auf verlässliche Partner angewiesen – sowohl in der Planungsphase wie auch bei der Umsetzung am Bau.


Montage

Bild rechts: Montage eines mit Solarpanels bestücktes Fassadenelementes. Und plötzlich ist die Fassade nicht nur Schutz, sondern auch Stromlieferant. Zum Beispiel für das Elektromobil.

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Projekte

Obere Wallisellenstrasse, realisiert in Zusammenarbeit mit Alex Gemperle AG

Seewadelstrasse, realisiert in Zusammenarbeit mit Ernst Schweizer AG

Kloten Milano, realisiert in Zusammenarbeit mit NEBA Therm AG